Was für ein Herbsttag! Kaum zu glauben dass es morgen damit vorerst wieder vorbei sein soll! Die Tage sind zwar schon ziemlich kurz, aber die Sonne hat immer noch erstaunlich viel Kraft und man kann die späten Nachmittagsstunden immer noch für einen kurzen Bikeausflug nutzen.
Heute führte mich meine Runde von Bozen zur Radstation in Atzwang, von dort über die alte überdachte Holzbrücke über das Völser Ried nach Völs und von dort an den Völser und Huber Weiher. Vorbei an bekannten Törggelehöfen, wie dem Wassererhof, geht es an idyllischen Weinhöfen entlang auf einer abgelegenen und ruhigen Asphaltstraße mäßig steil rund 6 Km und knapp 600 Höhenmeter hoch bis nach St. Anton. Dort überquert man die Hauptstraße Völs - Seis und kurbelt rund 3 Km und 200 Höhenmeter weiter bis zum Völser Weiher.
Dort breitet sich der, zu dieser Jahreszeit sehr ruhig gelegene, Völser Weiher aus und lädt zu einer Rast auf dem sonnenbeschienen Bootssteg oder auf dem Badesteg neben der Schwimmhütte ein. 250 Meter weiter und 20 Höhenmeter höher liegt der weniger bekannte Huber Weiher. Auf den Bänken rund um den Weiher, der ursprünglich für die Fischerei angelegt wurde, lässt sich wunderbar die Ruhe und die Herbstsonne genießen.
Der tiefe Sonnenstand mahnte zur Rückfahrt, mit warmer Kleidung aus dem Rucksack versehen, fuhr ich den Weg über St. Konstantin, St. Anton und Völser Ried zurück zum Ausgangspunkt in Atzwang. Dort war die Sonne längst schon untergegangen und die abendliche Herbstkühle empfing mich mit offenen Armen.
Heute führte mich meine Runde von Bozen zur Radstation in Atzwang, von dort über die alte überdachte Holzbrücke über das Völser Ried nach Völs und von dort an den Völser und Huber Weiher. Vorbei an bekannten Törggelehöfen, wie dem Wassererhof, geht es an idyllischen Weinhöfen entlang auf einer abgelegenen und ruhigen Asphaltstraße mäßig steil rund 6 Km und knapp 600 Höhenmeter hoch bis nach St. Anton. Dort überquert man die Hauptstraße Völs - Seis und kurbelt rund 3 Km und 200 Höhenmeter weiter bis zum Völser Weiher.
Dort breitet sich der, zu dieser Jahreszeit sehr ruhig gelegene, Völser Weiher aus und lädt zu einer Rast auf dem sonnenbeschienen Bootssteg oder auf dem Badesteg neben der Schwimmhütte ein. 250 Meter weiter und 20 Höhenmeter höher liegt der weniger bekannte Huber Weiher. Auf den Bänken rund um den Weiher, der ursprünglich für die Fischerei angelegt wurde, lässt sich wunderbar die Ruhe und die Herbstsonne genießen.
Der tiefe Sonnenstand mahnte zur Rückfahrt, mit warmer Kleidung aus dem Rucksack versehen, fuhr ich den Weg über St. Konstantin, St. Anton und Völser Ried zurück zum Ausgangspunkt in Atzwang. Dort war die Sonne längst schon untergegangen und die abendliche Herbstkühle empfing mich mit offenen Armen.
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