Der MTB-Trend hält schon seit Jahren ungebrochen an und auch in dieser Saison sind die Lager der Händler gut gefüllt mit Mountainbikes für Neueinsteiger. Wer bisher keine Berührungspunkte mit dem MTB-Sport hatte und auch keine Freunde aufbieten kann, die ihm mit kundigem Rat beim Kauf zur Seite stehen, ist auf eine fachmännische Beratung beim Handel angewiesen. Vor einem Kauf sollte man sich jedenfalls im Internet oder in Fachzeitschriften informieren, um den Verkäufern nicht bedingungslos ausgeliefert zu sein. Diese sind leider manchmal versucht, den Verkauf zu ihren eigenen Gunsten (Margen) anstatt zu Gunsten des Kunden (Nutzen) zu optimieren. Vor einem Kauf ist jedenfalls die geplante Verwendung des MTB und das verfügbare Budget zu bestimmen.
Um die Kaufentscheidung für einen MTB-Einsteiger nachzuvollziehen, habe ich mich als sportlicher Einsteiger deklariert und mich bei drei Fachhändlern nach einem Mountainbike für Einsteiger informiert. Ich habe folgende Informationen geliefert: Ich möchte gerne auf Radwegen und Forststraßen fahren, möchte hin und wieder mit Freunden eine Tagestour unternehmen, wo auch Trails gefahren werden. Mein Budget beträgt rund 1.000 Euro.
Kauf beim Fachhandel
Bei Sportler in Bozen wurde mir neben einigen günstigeren und schwach ausgestatteten Varianten von Scott (Aspect Serie) und dem Trek xcaliber 9 (deutlich über dem Budget und mit über 13 Kilo sehr schwer) der Verkaufsrenner Bulls Copperhead 3 in 27,5 oder 29 Zoll angeboten. Dieses MTB hat einen leichten Rahmen aus Aluminium und laut Katalog ein Gewicht von 11,5 Kg. Das Bike ist mit Shimano 2x11 XT Schaltgruppe (Schaltwerk, Umwerfer, Schalthebel, Kassette) ausgestattet. Die Bremsen gehören zur niedrigeren Shimano Acera Gruppe, die Bremsscheiben sind mit 180 mm vorne und 160 mm hinten aber ordentlich dimensioniert. Die Schwalbe Rocket Ron Evolution Reifen in 27,5 x 2.25 sind gute und leichte Reifen, die auch breit genug für gröbere Trails sind. Preis des Copperhead: 999 Euro - derzeit mit Eintauschaktion 899 Euro - ein Hammerpreis für dieses Bike!
Mit der identischen Spezifikation gibt es das Bulls Copperhead auch in 29 Zoll, der Unterschied liegt in der Farbe, im Preis und im Gewicht. Der Verkaufsreis für das 29er liegt bei 1.299 Euro, mit Eintauschaktion bei 1.199 Euro. Die Gewichtsdifferenz zwischen 27,5 und 29 Zoll liegt bei rund 0,6 Kilogramm. Der Preis ist immer noch gut, es ist jedoch unverständlich, dass wegen der größeren Laufräder diese Preisdifferenz verlangt wird, denn durch den Mehrpreis der Komponenten ist die Differenz nicht zu rechtfertigen.
Bulls Copperhead 3, 27,5 Zoll - nachgewogenes Gewicht 11,2 Kg ohne Pedale |
Bulls Copperhead 3, 29er, nachgewogenes Gewicht, 11,8 Kg ohne Pedale |
Die Scott Modelle und das Trek liegen von der Ausstattung her weit unter dem Niveau des Bulls. Letzteres bietet ein stimmiges, leichtes und bezahlbares Paket. Für sein Geld bekommt man ein hochwertiges und sinnvoll ausgestattetes Mountainbike vom Fachhandel quasi zum Versenderpreis. Gespart wurde lediglich bei der Kurbel, bei Bremsen und Federgabel.
Der Fachhändler Sanvit in Eppan führt ebenso die Aspect Serie von Scott (z. B. Scott Aspect 910 für 1.049 Euro), aber dieses Bike lässt meines Ermessens bei der Ausstattung zu wünschen übrig und ist mit 13,9 Kg schlichtweg zu schwer um Fahrfreude aufkommen zu lassen.
Besser fährt man mit den Einsteigermodellen von Cube. Für 949 Euro wird das Cube Attention SL angeboten. Die Ausstattung ist auf Deore Niveau mit XT Umwerfer, das Gewicht gerade noch akzeptabel mit 13,2 Kg, mit etwas Tuning bei den Reifen kommt man deutlich unter 13 Kg. Bei 1.199 Euro Budget könnte man das Cube Limited Pro (13 Kg) oder das noch besser ausgestattete Cube Race One (12,9 Kg) sein Eigen nennen. Letzteres besticht durch eine modernen Alurahmen und ist wahlweise in 27,5 Zoll oder 29 Zoll erhältlich (bei gleichem Preis!). Das Cube ist mit der kompletten Shimano XT Antriebs- und Bremseinheit ausgestattet. Tuningpotenzial gibt es bei den Schwalbe Drahtreifen, diese sollte man gleich beim Kauf gegen ein Paar Rocket Ron 29x2,25 tauschen. Diese sind um gut 500 Gramm leichter, bieten ein besseres Rollverhalten und mehr Grip auf den Trails. Abstriche gibt es auch für die Federgabel, die Rock Shox Recon Silver ist ganz klar eine Sparmaßnahme und ein Schwergewicht (über 2.300 Gramm). Mit einer RS Reba RL ließen sich locker nochmal 550 Gramm an Gewicht sparen, bei besserem Ansprechverhalten. Aber Hand aufs Herz, alles kann man für diesen Preis nicht verlangen.
Der Fachhändler Mikes Bike Garage in Sarnthein bietet dem Einsteiger das Ghost Tacana 7 zum Preis von 999 Euro an. Das Bike ist mit 3x10 Shimano Deore Schaltgruppe, Rock Shox Recon Gold Gabel, Shimano Acera Bremse mit 180 mm Bremsscheiben vorne und 160 mm hinten und etwas schmalen Schwalbe Smart Sam 29x2,1 Reifen ausgestattet. Das Bike wiegt laut Katalog 12,7 Kg. Der Sprung auf eine etwas bessere Ausstattung bei Ghost drückt mit zusätzlich 600 Euro auf das Portemonnaie, denn dann muss man auf das 11,6 Kg leichte und wesentlich besser ausgestattete Tacana X6 upgraden.
Der Fachhändler Sanvit in Eppan führt ebenso die Aspect Serie von Scott (z. B. Scott Aspect 910 für 1.049 Euro), aber dieses Bike lässt meines Ermessens bei der Ausstattung zu wünschen übrig und ist mit 13,9 Kg schlichtweg zu schwer um Fahrfreude aufkommen zu lassen.
Besser fährt man mit den Einsteigermodellen von Cube. Für 949 Euro wird das Cube Attention SL angeboten. Die Ausstattung ist auf Deore Niveau mit XT Umwerfer, das Gewicht gerade noch akzeptabel mit 13,2 Kg, mit etwas Tuning bei den Reifen kommt man deutlich unter 13 Kg. Bei 1.199 Euro Budget könnte man das Cube Limited Pro (13 Kg) oder das noch besser ausgestattete Cube Race One (12,9 Kg) sein Eigen nennen. Letzteres besticht durch eine modernen Alurahmen und ist wahlweise in 27,5 Zoll oder 29 Zoll erhältlich (bei gleichem Preis!). Das Cube ist mit der kompletten Shimano XT Antriebs- und Bremseinheit ausgestattet. Tuningpotenzial gibt es bei den Schwalbe Drahtreifen, diese sollte man gleich beim Kauf gegen ein Paar Rocket Ron 29x2,25 tauschen. Diese sind um gut 500 Gramm leichter, bieten ein besseres Rollverhalten und mehr Grip auf den Trails. Abstriche gibt es auch für die Federgabel, die Rock Shox Recon Silver ist ganz klar eine Sparmaßnahme und ein Schwergewicht (über 2.300 Gramm). Mit einer RS Reba RL ließen sich locker nochmal 550 Gramm an Gewicht sparen, bei besserem Ansprechverhalten. Aber Hand aufs Herz, alles kann man für diesen Preis nicht verlangen.
Cube Race One - Sondermodell mit toller Ausstattung |
Meine Überlegungen
Persönlich empfehle ich für diesen Einsatzzweck und dieses Budget ein Hardtail. Keiner der Händler hat für das gegebene Budget ein Fully angeboten, denn den Einstieg in die Fully-Welt will mit mindestens 1.500 Euro erkauft sein. Hardtails sind technisch
ausgereift, wartungsarm, relativ leicht und man erhält meist ein gutes Gesamtpaket für sein Budget. Der Rahmen bei Einsteigermodellen ist meist aus Aluminium. Das Gesamtgewicht eines
Einsteigerbikes sollte 12 - 13 Kilogramm nicht übersteigen, um den
Fahrspaß nicht auszubremsen. Als Radgröße empfehle ich 29 Zoll für Personen über 170 cm Körpergröße und 27,5 Zoll für kleinere Mountainbiker oder für Damen. Bei den Komponenten ist auf einen Mindestqualitätsstandard zu achten, Drahtreifen, Bauteile von Citybikes oder Kinderfahrrädern haben an einem tourentauglichen MTB nichts zu suchen. Wenn man all dies weiß, kann man auch beim Versender kaufen. Zu beachten ist generell, dass die Gewichtsangaben immer für die kleinste Rahmengröße und ohne Pedale gemacht werden und es außerdem Schwankungen durch Fertigungtoleranzen gibt. Beim Händler kann man darum bitten, das Bike an die Waage zu hängen.
Kauf beim Versender
Für die oben genannte Bike-Konfiguration gibt es bei diversen Versendern gute Angebote. Voraussetzung für einen Online-Kauf ist, dass man sich einigermaßen auskennt, um das Angebot richtig zu bewerten (Ausstattung) und auch seine richtige Größe zu bestimmen. Dabei hilft oft ein Konfigurator oder Service-Chat. Auch die wichtigsten Schrauber-Kenntnisse sollten vorhanden sein. Ich habe mir die Platzhirsche Canyon, Radon und Rose genauer angesehen.
Das MTB Abenteuer bei Canyon startet bei 649 Euro mit dem Grand Canyon 3.9. Dieses Bike bietet bei angegebenen 13,4 Kg Gewicht einen hochwertigem Rahmen, aber leider nur schwache Anbauteile der Shimano Alivio Serie. Diese sind für das Fahren auf Radwegen oder in der Stadt ausreichend, aber für richtiges Moutainbiken im Gelände nicht zu empfehlen. Somit bietet sich als Einstiegsmodell das Grand Canyon 4.9 für 749 Euro. Der Rahmen bleibt derselbe, jedoch Deore Schaltelemente werten das Bike auf. Schwachpunkte sind die Alivio Bremse und die Recon Silver Federgabel, satte 13,2 Kg drücken auf die Waage. Legt man weitere 100 Euro in den Pott, gibt es ein Upgrade auf SLX Schaltelemente und die Waage wird mit 12,6 Kg belastet. Für 999 Euro gibt es dann schon ein gutes Bike, das Grand Canyon 6.9. Das Versender MTB hat eine ordentliche Federgabel (Rock Shox Reba), SLX 3x10 Antrieb und 11,4 Kg Gewicht. Persönlich würde ich bei diesem Bike einsteigen und nicht darunter. Nach oben ist wie immer Luft und es gibt bei 1.399 Euro noch einmal eine deutliche Qualitätssteigerung in der Ausstattung (neueste XT 2x11 Schaltung, SLX Bremsen) und eine deutliche Reduzierung beim Gesamtgewicht (10,9 Kg).
Auch bei Radon gibt es mit dem ZR Team 5.0 und 6.0 günstige Einsteiger-Mountainbikes für 499 bzw. 649 Euro. Diese lasse ich aber wegen des hohen Gewichtes von 14,15 bzw. 13,55 Kg und der schwachen - nicht MTB-tauglichen Ausstattung außen vor. Radons erstes MTB mit MTB-tauglichen Komponenten ist das ZR Team 7.0 für 799 Euro. Rock Shox Silver Federgabel und Shimano Altus Bremsen lasten auf der Ausstattung. Die Waage bleibt bei 12,7 Kg stehen. Das wertigere Paket ist das ZR Team 8.0 mit 2x11 XT-Schaltelementen. Bei Kurbel, Federgabel und Bremsen gibt es Abstriche, die wohl dem Preis von 999 Euro geschuldet sind.
Bei Rose gibt es für 999 Euro das Count Solo (27,5 Zoll) und das Uprising (29 Zoll) mit 12,3 bzw. 12,4 Kg Gesamtgewicht. SLX Schaltelemente, Deore Bremsen, Rock Shox Recon Gold Federgabel, DT Swiss Spline 1900 Felgen und Standardkurbel werden geliefert. Die Standard Konfigurationen bei Rose lassen sich im Baukastensystem ändern. So erhält man beispielsweise für 66 bzw. 49 Euro ein jedenfalls lohnendes Upgrad der Federgabel auf Rock Shox Reba. Eine Verbesserung der Ausstattung lohnt sich beim Kauf, denn die ausgetauschten Teile werden quasi in Zahlung genommen, man muss nur die Preisdifferenz berappen.
Das MTB Abenteuer bei Canyon startet bei 649 Euro mit dem Grand Canyon 3.9. Dieses Bike bietet bei angegebenen 13,4 Kg Gewicht einen hochwertigem Rahmen, aber leider nur schwache Anbauteile der Shimano Alivio Serie. Diese sind für das Fahren auf Radwegen oder in der Stadt ausreichend, aber für richtiges Moutainbiken im Gelände nicht zu empfehlen. Somit bietet sich als Einstiegsmodell das Grand Canyon 4.9 für 749 Euro. Der Rahmen bleibt derselbe, jedoch Deore Schaltelemente werten das Bike auf. Schwachpunkte sind die Alivio Bremse und die Recon Silver Federgabel, satte 13,2 Kg drücken auf die Waage. Legt man weitere 100 Euro in den Pott, gibt es ein Upgrade auf SLX Schaltelemente und die Waage wird mit 12,6 Kg belastet. Für 999 Euro gibt es dann schon ein gutes Bike, das Grand Canyon 6.9. Das Versender MTB hat eine ordentliche Federgabel (Rock Shox Reba), SLX 3x10 Antrieb und 11,4 Kg Gewicht. Persönlich würde ich bei diesem Bike einsteigen und nicht darunter. Nach oben ist wie immer Luft und es gibt bei 1.399 Euro noch einmal eine deutliche Qualitätssteigerung in der Ausstattung (neueste XT 2x11 Schaltung, SLX Bremsen) und eine deutliche Reduzierung beim Gesamtgewicht (10,9 Kg).
Auch bei Radon gibt es mit dem ZR Team 5.0 und 6.0 günstige Einsteiger-Mountainbikes für 499 bzw. 649 Euro. Diese lasse ich aber wegen des hohen Gewichtes von 14,15 bzw. 13,55 Kg und der schwachen - nicht MTB-tauglichen Ausstattung außen vor. Radons erstes MTB mit MTB-tauglichen Komponenten ist das ZR Team 7.0 für 799 Euro. Rock Shox Silver Federgabel und Shimano Altus Bremsen lasten auf der Ausstattung. Die Waage bleibt bei 12,7 Kg stehen. Das wertigere Paket ist das ZR Team 8.0 mit 2x11 XT-Schaltelementen. Bei Kurbel, Federgabel und Bremsen gibt es Abstriche, die wohl dem Preis von 999 Euro geschuldet sind.
Bei Rose gibt es für 999 Euro das Count Solo (27,5 Zoll) und das Uprising (29 Zoll) mit 12,3 bzw. 12,4 Kg Gesamtgewicht. SLX Schaltelemente, Deore Bremsen, Rock Shox Recon Gold Federgabel, DT Swiss Spline 1900 Felgen und Standardkurbel werden geliefert. Die Standard Konfigurationen bei Rose lassen sich im Baukastensystem ändern. So erhält man beispielsweise für 66 bzw. 49 Euro ein jedenfalls lohnendes Upgrad der Federgabel auf Rock Shox Reba. Eine Verbesserung der Ausstattung lohnt sich beim Kauf, denn die ausgetauschten Teile werden quasi in Zahlung genommen, man muss nur die Preisdifferenz berappen.
MTB-Ausrüstung
Hat man sein MTB gefunden, benötigt man für den Einstieg außerdem noch einiges an Ausrüstung und Kleidung. Sehr wichtig ist eine gut sitzende Radhose mit einem guten Polster, zu haben ab etwa 40 Euro. Dazu braucht es ein Radtrikot, also ein Shirt, vorzugsweise kurzärmelig, eng anliegend und mit Rückentaschen, ab circa 30 Euro. Darunter trägt man bei tieferen Temperaturen noch ein ärmelloses Funktionsshirt als Unterhemd, Preis ab 15 Euro. Unter der Radhose trägt man keine Unterwäsche. Empfehlenswert ist ebenso eine Windweste, denn sie bewahrt den Körper vor dem Auskühlen. Sie sollte eine enge Passform haben, Netzeinsätze am Rücken verhindern einen Hitzestau und Schweißbildung. Preis ab 50 Euro. Dazu braucht es noch einen Fahrradhelm
(ab 50 Euro) und eine Brille (ab 30 Euro), Handschuhe für einen sicheren, rutschfreien und komfortablen Griff
am Lenker und Schutz bei eventuellen Stürzen (ab 20 Euro). MTB-Socken
(ab 10 Euro) sind kurz und enden knapp über dem Schuh.
Entscheidet man sich für eine feste Verbindung zwischen Schuh und Pedal, müssen Pedale und Schuhe, (ab etwa 120 Euro) gekauft werden. Möchte man mit Trekking- oder Turnschuhen fahren, reichen Flatpedale. Mit dieser Basis-Ausrüstung kann man bei schönem Wetter starten. Für längere Touren oder bei Schlechtwetter braucht man zusätzlich Armlinge und Beinlinge, eine Regenjacke, eventuell eine Regenhose und Überschuhe sowie einen Rucksack. Ein trockenes Funktionsshirt zum Wechseln sollte im Rucksack nie fehlen (Siehe auch andere Blogbeiträge hier und hier!).
FAZIT: Für den Einstieg in das MTB-Hobby müssen mindestens 1.000 Euro
für das Bike und 250 - 350 Euro für die Basisausrüstung kalkuliert werden. Eine gute Beratung hilft bei der richtigen Auswahl. Beim Erstkauf nicht zu knauserig zu sein ist günstiger, als nach einer Saison das MTB wieder zu tauschen. Es lohnt sich also, am Anfang 200-300 Euro mehr in die Hand zu nehmen, denn das
Bike später umzutauschen oder Teile nachzurüsten kostet deutlich mehr. Mein
Tipp für die Austrüstung: Anfangs nicht zu viel kaufen (max. 2x Hose, 2x
Trikot), denn man sollte ein wenig ausprobieren, was einem am besten
passt. Bei verschiedenen Radveranstaltungen werden außerdem oft Trikots,
Socken, Handschuhe, Rucksäcke, Windwesten und andere Gegenstände
verschenkt oder zum Selbstkostenpreis verkauft, dort kann man sich dann gut
und günstig eindecken.
Hi Hubert,
AntwortenLöschenwas hälts du denn von der GHOST KATO 7 AL 27,5 als einstiegs modell?
Hi Hubert,
AntwortenLöschenwas hälts du von der GHOST KATO 7 AL 27,5 als einsteiger modell?
Was hälts du von der GHOST KATO 7 AL 27,5? Gut als einstiegsmodell?
AntwortenLöschenWarum nicht, solider Rahmen mit moderner Geometrie und relativ flachem Lenkwinkel (69 Grad). Shimano XT/SLX-Schaltung, Gewichtsangabe sehe ich keine. Schwachpunkte: Shimano-Gruppen-Bremse unterhalb der Deore dürfte für Trails etwas schwach zupacken, außerdem ist die Rock Shox 30 Silver Federgabel schwer und nicht der Inbegriff für feines Ansprechverhalten... Mit einem Upgrade auf das Kato 9 bekommt man für 300 Euro mehr fast komplette XT-Ausstattung, vor allem die exzellente XT-Bremse, leider immer noch mit der Recon Silver Federgabel.
AntwortenLöschen