Start der Panoramatour ist in Bozen, am Parkplatz bei der Talstation der Seilbahn Bozen-Kohlern. Und gleich zu Beginn der Tour steht die erste Entscheidung an, die ersten 8,3 Kilometer und 850 Höhenmeter mit der Kraft der Beine zu überwinden oder mit der ältesten Seilbahn Bozens. Die Asphaltstraße mit einer durchschnittlichen Steigung von 10 Prozent mit mehreren steilen Rampen lässt wenig Möglichkeit, zwischendurch Atem zu schöpfen und wird viele zur 8 Euro Variante mit der Seilbahn bewegen. Letzte Frühnebel um die Dolomitengipfel des Latemar Wie auch immer auf 1.120 Metern Meereshöhe angekommen, folgt man weiterhin auf Asphalt der Beschilderung in Richtung Schneiderwiesen (die schwierigere Variante über Herrenkohlern und den Wanderweg E5, empfehle ich nicht). Rechts vom Parkplatz beim Gasthof Schneiderwiesen beginnt der Forstweg, der in Richtung Titschen und Totes Moos führt. Im stetigen leichten auf und ab folgt man teilweise auf Asphalt und auf Schotter der Beschilder
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